- Spaten im Wandel der Zeit
Wer schon immer etwas über die Entwicklung des Spatens, das wichtigste Gerät für den Bodenkundler erfahren wollte, kann sich jetzt auf dieser Homepage informieren:
Spatensammlung
- Treffen der Regionalgruppe West am 21. Februar 2019. Anmeldungen für die Exkursion bis zum 21. Januar 2019.
Weitere Informationen
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Am 5. Dezember 2018 fand in Berlin die Festveranstaltung zum Boden des Jahres statt. Der Boden des Jahres 2019 ist der Kippenboden. Flyer und Poster zum Boden des Jahres können auf der Seite des UBAs bestellt werden.
Flyer u. Poster Boden des Jahres 2019
Homepage zum Boden des Jahres
- "Zertifizierungslehrgang Bodenkundliche Baubegleitung", 2019 in Dresden!
Die bereits in 2017 und 2018 angebotenen berufsbegleitende Zusatzqualifikation findet im Oktober/November als mehrtägiger Zertifizierungskurs auch in Dresden statt (der Kurs im März in Osnabrück ist ausgebucht).
Melden Sie sich jetzt an!
Flyer Zertifizierungskurs BBB
- Aktuelle Stellenanzeigen unter:
Stellenanzeigen
- Liste bislang zertifizierten Bodenkundlichen Baubegleiter finden Sie hier:
Link
Boden des Jahres 2019
Kippenboden
Am 5. Dezember 2018 fand die zentrale Veranstaltung zum Weltbodentag in der Sächsischen Landesvertretung beim Bund in Berlin statt. Der Tag wurde mit Vorträgen zu Böden in Bergbaufolgelandschaften, den Kippenböden, gestaltet vom Kuratorium Boden des Jahres und dem Land Sachsen. Im Jahr 2019 hat das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft mitt dem Staatsminister Thomas Schmidt die Schirmherrschaft für den Boden des Jahres 2019. Die Vorträge von diesem Tag finden Sie hier: Link
Weitere Informationen und Materialien zum Boden des Jahres: Homepage zum Boden des Jahres
Flyer und Poster zum Boden des Jahres können auf der Homepage des Umweltbundesamtes bestellt werden:
Link UBA (unter Publikationen)
Wir sind Mitglied im:
Der BVB unterstützt:
Kampagnen:
"Was unser Essen wirklich kostet" Die neue Kampagne, nach dem Internationalen Jahr des Bodens, von SaveOurSoils beschäftigt sich mit dem wirklichen Preis von konventionell angebauten Lebensmitteln. Die Kampagne “Was unser Essen wirklich kostet” will offenlegen, welchen Preis wir beim Kauf wirklich zahlen – inklusive der versteckten Kosten für Mensch und Umwelt. Diese sogenannte Vollkostenrechnung stützt sich dabei auf ein Modell der Ernährungs- und Landwirtschafts-organisation der Vereinten Nationen (FAO).
Neues Video zur Kampagne: www.youtube.com/watch?v=MfRDA15NWao